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Videokameras: Wichtige Sensoren im Gebäude

20.02.2025

Videokameras wurden früher hauptsächlich zur Überwachung genutzt. Dank technischer Fortschritte, Digitalisierung und KI sind sie heute vielseitiger in Gebäuden einsetzbar.

Videokamera im Gebäude

Zur Erhöhung der Sicherheit tragen Videosysteme nach wie vor viel bei, an andere Aspekte wie Marketing, Parkraumbewirtschaftung, Personalplanung oder Gebäudesteuerung denkt man aber nicht sofort, wenn man eine Kamera sieht. 

Viele technologische Entwicklungen sind sowohl für den Einsatz von Kameras im Dienst der Security relevant, als auch für andere Zwecke. Dazu gehört der Trend zu höherer Auflösung und Bildqualität. Moderne Kameras bieten mittlerweile 4K- oder sogar 8K-Auflösung, was eine genauere Identifizierung von Personen und Objekten ermöglicht, aber auch die Einsatzmöglichkeiten jenseits von Sicherheitsanwendungen erweitert. Hier sind kurz zusammengefasst einige der Trends im Bereich Videosysteme:

  • Videoanalyse: Die entstehenden Videobilder werden nicht mehr nur betrachtet und gespeichert, sondern analysiert. Das geschieht direkt auf der Kamera („On the edge“) oder auf dem Server, wo die Videoströme gespeichert werden. Fortschrittliche Systeme analysieren Live-Bilder in Echtzeit und können automatisch Alarme auslösen oder Prozesse auslösen.
  • KI & Automatisierung: Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend eingesetzt, um automatisch verdächtige Aktivitäten zu melden, oder Gesichter bzw. Nummernschilder zu identifizieren.
  • Cloud-Speicherung: Anstelle lokaler Speichermedien werden Aufnahmen oft in der Cloud gesichert, was die Verwaltung und den Zugriff erleichtert.
  • Integration mit IoT: Kameras sind oft mit anderen smarten Geräten vernetzt, z. B. in Smart Homes, der Gebäudeautomatisierung oder bei der Verkehrsüberwachung.
  • Drohnen und mobile Überwachung: Polizeien und Sicherheitsdienste setzen vermehrt Drohnen mit Kameras zur Überwachung ein.

Gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen

Die Nutzung von Videoüberwachung hat seit dem ersten Einsatz zu Debatten über Privatsphäre und Datenschutz geführt, diese wurden durch die Digitalisierung (die Daten können gespeichert und verbreitet werden) und die Einführung der DSGVO in der EU intensiviert. Der Einsatz im öffentlichen Raum ist mittlerweile besser akzeptiert, da in vielen Städten Kameras in verstärktem Maß wirkungsvoll zur Verbrechensprävention, zur Aufklärung von Verbrechen und in von vielen als sinnvoll erachteten Zusatzanwendungen eingesetzt werden.

Während einige Bürger sich im gesetzlich geregelten Umfeld sicherer fühlen, und die Vorteile erkennen, gibt es auch Kritik an Massenüberwachung und an Systemen wie der Gesichtserkennung, die vor allem in China oder den USA eingesetzt werden. Strengere Regulierungen wie die in vielen Ländern eingeführten Einschränkungen bei Gesichtserkennungstechnologien und die Kennzeichnung von überwachten Bereichen haben das Vertrauen der Bürger aber erhöht und die Akzeptanz gesteigert, sie schränken aber auch sinnvolle und nicht missbräuchliche Anwendungen ein.

Neue Einsatzgebiete: Kameras als Sensoren im Gebäude

KI hat die Nutzung der Videoüberwachung nachhaltig verändert. Wir sprechen mittlerweile von „visueller Intelligenz“, nicht mehr nur von Videoüberwachung. Sinnvoll eingesetzt, wird die Kamera zum vielfältigen Werkzeug für alles, ist also keine reines Aufzeichnungsgerät mehr, sondern eine Plattform für sensorische Aktivitäten Sie kann als Audio-, Chemie-, Temperatur- oder Brandsensor fungieren. Durch KI und Analytik, die auf den Sensoren dieser Kameras angewendet werden, werden Kameras so viel wertvoller für den Gebäudebetreiber und -nutzer. Als Sensoren im Gebäudeumfeld helfen Kameras den Unternehmen und Gebäudebetreibern visuelle Intelligenz zu entwickeln, und die Unternehmen beginnen, eine Infrastruktur dafür zu schaffen. Die gemeinsame Anstrengung der Produkthersteller, Installations-/Integrationskanäle und Sicherheitsexperten, liefert im Idealfall Systeme, die für die Automatisierung von Geschäftsprozessen genutzt werden können und den versprochenen Mehrwert liefern.

Neue Möglichkeiten in der Sicherheitstechnik

Auch für Sicherheitsexperten eröffnet die Videoanalytik in Verbindung mit KI neue Möglichkeiten. Die von Überwachungskameras erzeugten Daten werden nicht mehr nur passiv aufgezeichnet, sondern liefern Informationen für eine proaktive Reaktion auf potenzielle Bedrohungen. In Gebäuden wie z.B. an Flughäfen können sich die Systeme schnell an neue Anforderungen anpassen. Eine KI-gesteuerte Kamera kann beispielsweise Anomalien im Verhalten der Passagiere erkennen und das Sicherheitspersonal unmittelbar warnen, während gleichzeitig weiter atypische Bewegungen von Menschenmengen überwacht werden. Gefährliches Gedränge, Bewegungen in eine falsche Richtung oder der unbefugte Zutritt in gesperrte Bereiche kann schnell erkannt werden und Gegenmaßnahmen können ergriffen werden.

Videobasierte Branderkennung: Der KI kann man nichts vormachen

Wer an Sicherheitsanwendungen von Kameras denkt, denkt nicht sofort an Brandschutz. KI-gestützte videobasierte Branderkennung gehört aber mit zu den größten Fortschritten, die im Brandschutz derzeit zu beobachten sind. Die Lösung Aviotec 8000i IR von Bosch Building Technologies zum Beispiel arbeitet mit KI-Algorithmen zur Erkennung von Rauch und Flammen. Diese auf Deep-Learning basierenden Algorithmen machen es möglich, in Echtzeit Brände sicher zu erkennen und Falschalarme zu vermeiden. Anwendbar ist die Technologie vor allem in halboffenen und Außenbereichen, die Wind, Feuchtigkeit und Staub ausgesetzt sind, wo herkömmliche Brand- und Rauchmelder Schwierigkeiten haben. Per integriertem Infrarotstrahler funktioniert das auch in stockfinsterer Nacht. Videobasiert heißt: Die Kamera erkennt Rauch und Flammen im überwachten Sichtfeld, anders als Thermalkameras, die auf Basis von Temperaturunterschieden detektieren. Und anders als klassische Rauchwarnmelder erkennen Aviotec und verwandte Systeme anderer Anbieter den Rauch direkt am Entstehungsort und sehr schnell. 

Mehr als Sicherheit 

Im Einzelhandel sammeln Kameras Hunderte von Stunden an Videomaterial. Die riesige Datenmenge, die von diesen Kameras erzeugt wird, kann vom Sicherheitspersonal unmöglich manuell überprüft werden. Moderne Systeme im Zusammenspiel mit KI spielen eine entscheidende Rolle bei der automatischen Erkennung von verdächtigen Aktivitäten oder Ladendiebstählen in Echtzeit. Dies verringert nicht nur die Belastung der Mitarbeiter und gibt ihnen Zeit für profitablere Aufgaben, sondern liefert der Geschäftsleitung auch wertvolle betriebliche Erkenntnisse über beliebte Bereiche des Supermarktes, Besucherzahlen oder Spitzenfrequenzen. Bilden sich Schlangen vor den Kassen, wird dies automatisch erkannt und es kann reagiert werden. Im Eingangsbereich großer Gebäude oder Hotels platzierte Kameras können nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch helfen Besucherströme zu lenken und den Personalbedarf am Empfang zu erkennen und bei der Personalplanung zu helfen.

Videodaten bringen Mehrwert im Gebäude

In einem modernen Videosystem übernimmt Managementsoftware die Datenverwaltung der analysierten Informationen und stellt sie den Gebäudebetreibern zur Verfügung. Der Gebäudebetreiber kann sie sich dann zum Beispiel statistische Daten zu Alter und Geschlecht von Besuchern anzeigen lassen, wenn die Personenerkennung verwendet wird. Sie erfahren wer eine Maske trägt, welches Modell oder welche Farbe Fahrzeuge haben. Die Stärke von Besucherströmen und die Zahl von Personen in einem Raum oder Abteil werden angezeigt. Mit KI ausgestattete Verkehrskameras können den Verkehrsfluss in Echtzeit überwachen, Unfälle oder Staus erkennen und die Ampelschaltungen entsprechend optimieren. Dieser proaktive Ansatz verbessert nicht nur die Verkehrseffizienz, sondern erhöht auch die Verkehrssicherheit.

Kameratechnologie zur Gebäudeoptimierung

Effizient geführte Strukturen tragen entscheidend zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft im Smart-City-Ökosystem bei. Mit verbesserter Konnektivität und Datenanalyse lässt sich ein Gebäude besser verwalten, sowohl im Sinne der Bewohner selbst als auch in Bezug auf die Umwelt. Durch die Zählung von Personen in Räumen kann das Gebäudeautomationssystem z. B. Heizung, Lüftung und Klimaanlage (HLK) bedarfsgerecht steuern und Daten zur Raumauslastung können zur Optimierung der Raumplanung genutzt werden, um z. B. Meetingräume effizienter zu nutzen. Intelligente Beleuchtungs- und Heizungssysteme wirken sich beispielsweise direkt auf den Energieverbrauch des Gebäudes aus, da beide Systeme nur dann eingeschaltet werden, wenn eine Person einen bestimmten Bereich betritt oder nur zu bestimmten Tageszeiten da ist. Tatsächlich profitiert jeder Bereich eines Gebäudes auf eine bestimmte Art von intelligenter Gebäudetechnik und trägt zu mehr Nachhaltigkeit bei. 

Verantwortungsvolle Herstelle wie z.B. Axis Communications entwickeln ihre Systeme unter diesem Gesichtspunkt und sorgen dafür, dass Gebäude mit der entsprechenden Technologie intuitiver zu bedienen sind und mit weniger Aufwand betrieben werden können.

Light + Building / Intersec Building zeigt die Innovationen der Branche

Be electrified lettering at Light + Building

Eine gute Übersicht über die verschiedenen Anwendungen von Videotechnik im Gebäudeumfeld gibt die Light + Building, insbesondere der Bereich Intersec Building. Dort zeigen Unternehmen Lösungen, die die grundlegende Herausforderung für die Sicherheitsbranche annehmen, aber auch das Potential der Technik für Gebäudebetreiber erkennen und hier führend sind. 

Die Evolution von Geschäftsgebäuden

Der schwedische Hersteller Axis Communications hat erkannt, dass der gewerbliche Immobiliensektor zunehmend transformative Technologien wie KI, maschinelles Lernen, IoT-Geräte und Datenanalysen nutzt. Diese Innovationen nehmen Einfluss auf die Art und Weise, wie Immobilien entwickelt, verwaltet und vermarktet werden. Netzwerk-Kameras können in Kombination mit intelligenten Analysefunktionen als Sensoren eingesetzt werden, um den wachsenden Anforderungen in gewerblich genutzten Gebäuden gerecht zu werden. In smarten Gebäuden ermöglicht die Integration verschiedener Kommunikationstechnologien eine reibungslosere, besser synchronisierte Umgebung, die sicherer und effizienter arbeitet. Die Axis Technologie wurde unter Berücksichtigung dieser Form der Integration entwickelt, sodass ihre IP-basierten Video- und -Audiolösungen zentrale Komponente in der Gebäudetechnik sein können. Das funktioniert am besten mit der Videomanagement-Software von Axis-Partnern, die sich perfekt für smarte Gebäudeinstallationen eignet, wenn komplexe Netzwerke mit erweiterten Funktionsanforderungen verbunden sind. 

Einfach sicher machen

Bei Abus setzt man gebäudeübergreifend auf das professionelle Funksysteme wie das Funk-Sicherheitssystem Comfion, das Sicherheit mit Smart Home vereint. Man legt Wert auf eine einfache Installation und Bedienung, so sind die Funkkomponenten EN-Grad-2-zertifiziert, der Funk ist AES128-verschlüsselt mit hoher Reichweite und das System ermöglicht tiefenintegrierte Szenarien mit Licht-, Heizungs- und Rollladensteuerung. Videodaten werden direkt auf dem integrierten Netzwerkrekorder in der Comfion-Zentrale gespeichert. Bis zu vier Überwachungskameras können in ein solches System eingebunden werden. Abus bietet dafür Kameras aus der Professional Line an, die in das System tiefenintegriert sind. So können Überwachungskameras unkompliziert über App oder Webbrowser in die Alarmanlage installiert werden. In ein Szenario eingebunden, kann die Kamera auch direkt einen Alarm auslösen. 

Edge-Computing

Bei i-PRO, ehemals Panasonic Security, sieht man sich als Vorreiter in der Edge-Computing-Technologie und setzt darauf, Videodaten in präzise und umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln, die die Betriebseffizienz steigern und Unternehmen dabei unterstützen, proaktiv zu handeln. Die offene Plattform bietet hochauflösende Kameras in sehr vielen Varianten, die auf spezifische Anwendungen oder Kundenanforderungen zugeschnitten werden können. Im Sinne verantwortungsvoller Innovation wird großen Wert auf Datenintegrität durch umfassende Cybersicherheitsmaßnahmen und ethische KI-Standards gelegt. Eine spannende Erweiterung der Videosysteme des japanischen Herstellers ist die Software Active Guard, Sie stellt sicher, dass die erfassten Metadaten nahtlos an gängige Videomanagementsysteme übertragen werden. Diese Integration ermöglicht dann z.B. das Zählen von Personen an mehreren Eingängen und Wegen und genauere Einblicke in die Personenströme in Bereichen wie Terminals oder Gebäudehallen, wo Bewegungen in mehrere Richtungen stattfinden können.

Maximale Sicherheit bei minimalen Kosten

Der deutsche Hersteller Dallmeier bietet unterschiedlichste Lösungen für viele neuralgische Bereiche moderner Gebäude und ihrer Außenanlagen: Vom klassischen Videosicherheitssystem für den Sicherheitsbereich bis hin zur Optimierung von Geschäftsprozessen durch videobasierte Datenerfassung. Im Zentrum steht dabei die Panomera-Kameratechnologie, die eine Abdeckung großer räumlicher Areale mit deutlich geringerem Infrastruktur- und Betriebskostenaufwand als Vergleichslösungen ermöglicht. Mit diesen Systemen ist auch die optische Kontrolle von Produktionsschritten und der Arbeitssicherheit möglich. Die Generierung von BI-Daten mit KI-basierten Kamerasystemen erfolgt dabei immer mit umfassendem Datenschutz und dem Cybersecurity-Know-how als deutschem Hersteller. Für Gebäudeanwendungen sind die Systeme von Dallmeier für eine Integration von Drittsystemen wie z. B. Zutrittskontrolle, Einbruchmeldeanlage, Brandmeldeanlage und Elementen der Haustechnik optimiert.

Integrierte Lösungen

Der chinesische Hersteller Dahua Technology bietet neben einer Vielzahl an hochauflösenden Kameras, Speicher- und Managementsystemen auch integrierte Lösungen speziell für Gebäude, die darauf abzielen, die Sicherheit, das Personal- und Besuchermanagement, die Kommunikation in Gebäuden sowie das Erlebnis von Besprechungen und zu verbessern. Einige dieser integrierten Lösungen basieren auf dem Dahua Security System DSS, das als Plattform für die Integration einer Vielzahl von Subsystemen dient und eine einheitliche Steuerung sowie eine nahtlose und effiziente Benutzererfahrung ermöglicht. Kombiniert man ein geeignetes Videosystem mit der Dahua Aufzugskontrolllösung erhält man eine kontinuierliche Kontrolle des Zugangs zu bestimmten Etagen entsprechend den Berechtigungsnachweisen des Bewohners oder Besuchers. Außerdem hinterlässt sie ein Protokoll der Zutrittsversuche und Aufzugsbewegungen für weitere Untersuchungen. Die KI-gestützte Videolösung ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung rund um die Uhr ohne blinde Flecken und bietet Echtzeitwarnungen bei Eindringlingen oder unbefugtem Zutritt zu gesperrten Bereichen sowie die AcuPick-Technologie für den schnellen und effizienten Abruf von Videomaterial.

Skalierbare Videolösungen

Der moderne Wohnungsmarkt setzt verstärkt auf gemischte Nutzung, kombiniert Wohn- und Geschäftsräume für maximalen Wert und effiziente Flächennutzung. Solche Projekte werden von einer vielfältigen Community aus Anwohnern, Kunden und Besuchern genutzt, die unterschiedliche Bedürfnisse haben. Der koreanische Hersteller Hanwha Vision bietet hier skalierbare Lösungen und Produkte für Projekte und Budgets jeder Größe. Die Kameras bieten Vandalismus- und wetterresistente Gehäuse, Varioobjektive, intelligente Analysefunktionen und verschiedene Megapixel-Auflösungen für klare Bilder. Die lizenzfreie Video- und Audioanalyse-Suite des Herstellers minimiert die Häufigkeit von Fehlalarmen, verbessert die Sicherheitsmaßnahmen und ermöglicht eine detaillierte forensische Analyse. In Gebäudeanwendungen lassen sich mit den Videolösungen von Hanwha die Anzahl der Personen auf einem Gelände, und in Gebäuden und Räumen kontrollieren, Ein- und Ausgänge überwachen und Personen präzise zählen.

AIoT in der Immobilienbranche

Angetrieben durch AIoT-Technologien mit Sensoren und automatisierten Systemen, führt die Entwicklung hin zu intelligenten Gebäuden, was der Immobilienbranche neue Chancen eröffnet. Dieser Wandel verbessert Flexibilität, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Hikvision, ein führender chinesischer Anbieter von KIoT-Lösungen, bietet intelligente Gebäudelösungen, die KIoT-Technologien und fortschrittliche Videogeräte nutzen, um sichere und komfortable Umgebungen für Bewohner und Mitarbeiter zu schaffen. Diese Lösungen unterstützen Immobilienunternehmen bei der digitalen Transformation des gesamten Gebäudelebenszyklus, vom Bau über die Vermarktung bis hin zu Betrieb und Wartung. Eine umfassende Suite fortschrittlicher Anwendungen arbeitet dabei zusammen, um die Sicherheit zu erhöhen und potenzielle Bedrohungen in allen Bereichen eines Gebäudes abzuwehren, einschließlich Branderkennung, Perimetersicherheit, Patrouillen, Notfalldiensten und anderen Maßnahmen. Rationalisierte und automatisierte Lösungen umfassen Zugangskontrolle, Ein- und Ausfahrt von Fahrzeugen, intelligente Parkplatzverwaltung, Aufzugssteuerung und vieles mehr, um den Komfort für Bewohner, Angestellte, Geschäftsinhaber und Besucher zu erhöhen und gleichzeitig Personal und Eigentum zu schützen.

Dr. Heiko Baumgartner

Dr. Heiko Baumgartner

Freier Journalist mit Schwerpunkt auf den Bereichen Life Science, Sicherheit und Chemie.

Dank seiner umfangreichen Erfahrung als Publishing Director bei einem führenden internationalen Wissenschaftsverlag und seinem Expertenwissen als Chefredakteur in verschiedenen Fachredaktionen baut Dr. Baumgartner eine Brücke zwischen Innovationen und Technologien sowie deren praktischen Anwendungen.

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