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Künstliche Intelligenz gilt als Hoffnungsträger der Energiewende – doch was steckt wirklich dahinter? Der Vortrag hinterfragt mit technischer Tiefe und pointierter Klarheit, ob KI tatsächlich ein Treiber der Transformation ist oder eher ein Nebeneffekt steigender Energiebedarfe. Anhand konkreter Praxisbeispiele wie virtuellen Kraftwerken, Smart Grids und intelligentem Asset Management wird deutlich, wie essenziell KI bereits heute für den Betrieb dezentraler Energiesysteme ist. Gleichzeitig werden ihre Grenzen sichtbar: KI kann nur das, wofür sie trainiert wurde – und trifft keine moralischen Entscheidungen. Auch die Schattenseiten wie hoher Stromverbrauch und potenziell ungefilterte Weitergabe fehlerhafter oder diskriminierender Daten werden nicht ausgeblendet. Pointiert wird deutlich, dass nicht die KI selbst, sondern der Mensch ihr Einsatzmaß bestimmt – und damit auch, ob sie zur Lösung oder zum Teil des Problems wird. Ein informativer, humorvoller und zum Nachdenken anregender Beitrag über das Zusammenspiel von Technologie und Verantwortung.
Der Vortrag wurde im Rahmen des House of Energy Kongress 2025 parallel zur ISH 2025 angeboten.