Gestaltung smarter Städte für emotionales Wohlbefinden: Neuroarchitektur und urbane Emotionen nutzen
Der schnelle Fortschritt smarter Städte betont oft technologische Effizienz auf Kosten des Wohlbefindens der Bewohner. Urbane Emotionen – unsere psychologischen Reaktionen auf städtische Umgebungen – spielen jedoch eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität.
In dem Whitepaper „Designing Smart Cities for Emotional Well-being: Leveraging Neuroarchitecture and Urban Emotions“ erforscht Sila Egridere, wie die Neuroarchitektur, eine Disziplin, die Neurowissenschaften und Architektur vereint, innovative Lösungen für emotional ansprechende Stadtplanung bietet. Anhand von Fallstudien aus Frankfurt Gallus und Freiburg Rieselfeld präsentiert Sila umsetzbare Empfehlungen zur Integration des emotionalen Wohlbefindens in die Stadtentwicklung. Die wichtigsten Erkenntnisse betonen die Bedeutung gut gestalteter Grünflächen, lebendiger sozialer Bereiche und Mobilitätslösungen, die Zufriedenheit und Sicherheit fördern. Dieses Whitepaper bietet einen Rahmen, um städtisches Design mit menschlichen Emotionen in Einklang zu bringen und die Grundlage für intelligentere, inklusivere Städte zu schaffen.
